Die Motorradversicherung ist in Österreich für Motorradfahrer und Fahrerinnen sehr wichtig. Die Versicherung wird in Teilen sogar durch den Gesetzgeber in Österreich vorgeschrieben. Es ist z.B. notwendig, dass ein Motorrad, das in Österreich bewegt wird in jedem Fall Haftpflicht versichert wird.
Darüber hinaus gibt es wie auch in Deutschland jede Menge Möglichkeiten, durch eine Teilkasko Versicherung sowie durch eine Vollkasko Versicherung den Versicherungsschutz für das eigene Bike zu erweitern.
Motorrad fahren ist für viele Menschen in Österreich nicht nur ein Hobby, sondern eine Möglichkeit, sehr sparsam unterwegs zu sein. Das bedeutet, dass zum Beispiel sehr geringe Kosten entstehen, da das Motorrad was Steuern und Versicherung angeht deutlich günstiger zu haben ist, als es bei einem Auto der Fall ist.
Tipp: Um jederzeit aktuelle Informationen zum Thema Motorradversicherung in Österreich – Kosten & Anbieter Vergleich im Februar 2025 zu erhalten ist es sinnvoll, sich neben den Details zu hier auch in Fachzeitschriften, anderen Blogs und Webseiten sowie Nachrichtenquellen zu informieren, um am Laufenden zu bleiben!
Fahrer, die mit einem Motorrad fahren verbrauchen auch deutlich weniger Treibstoff, als es bei einem PKW der Fall ist. Es gibt einzelne Motorräder, die unter 5 Liter auf 100km unterwegs sind und somit besonders viel Spaß machen können.
Auf der Suche nach einer Motorrad Versicherung in Österreich sollte in jedem Fall das Internet genutzt werden, denn die Preise können hier besonders leicht verglichen werden.
Inhaltsverzeichnis
Welche Arten von Versicherungen gibt es für das Motorrad in Österreich?
In Österreich gibt es exakt die gleichen Gruppen für Motorräder, wie für Autos. Das bedeutet, dass eine Haftpflichtversicherung, eine Teilkaskoversicherung sowie eine Vollkaskoversicherung für das Motorrad abgeschlossen werden können.
Die Haftpflichtversicherung wird in Österreich durch den Gesetzgeber gefordert. Das bedeutet, dass eine Versicherung abgeschlossen werden muss, die alle Schäden abdeckt, die mit dem Motorrad angerichtet werden. Schäden an der eigenen Maschine gehören nicht zu der Versicherung. Es werden lediglich Schäden an anderen Fahrzeugen sowie an Gebäuden, Menschen oder Straßen etc. erstattet, die bei einem Unfall mit dem Motorrad durchaus anfallen können.
Es ist zu empfehlen und teilweise auch von der Versicherung erforderlich, dass beim Motorrad Fahren ein Helm getragen wird und zum Beispiel die entsprechende Schutzbekleidung unbedingt getragen wird. Gerade das Unfallrisiko ist bei einem Motorrad deutlich höher, als es bei einem PKW der Fall ist, so dass Motorradfahrer nicht nur aufmerksamer unterwegs sein müssen, sondern in jedem Fall darauf achten sollten, dass sie entsprechende Schutzbekleidung tragen.
Mit der Teilkaskoversicherung sowie mit der Vollkaskoversicherung werden eigene Schäden an der Maschine abgedeckt. Die Teilkaskoversicherung ist zum Beispiel zu empfehlen, um das Motorrad gegen Schäden durch Diebstahl, aber auch durch Feuer, Explosionen sowie Sturm und Hagel abzudecken.
Es ist wichtig zu wissen, worin der Unterschied zwischen der Teilkasko Versicherung und der Vollkasko Versicherung besteht. Die Vollkaskoversicherung erweitert den Versicherungsschutz noch dahin gehend, dass auch jene Schäden an der eigenen Maschine abgedeckt werden, die selbst verursacht wurden.
Quelle und Details: http://www.geld-boerse.at/motorradversicherung/
Was kostet eine Motorrad Versicherung in Österreich?
Die Preise für eine Versicherung für das Motorrad sind in Österreich sehr verschieden und vor allem davon abhängig, wie alt der Fahrer, bzw. die Fahrerin ist und natürlich auch davon, wie oft die Maschine bewegt wird, bzw. welche Kilometerleistung im Jahr mit der Maschine zurückgelegt wird.
Fakt ist, dass eine Maschine, die nur ein halbes Jahr im Sommer angemeldet ist, deutlich günstiger versichert werden kann als ein Motorrad, dass das gesamte Jahr über angemeldet ist und einen Großteil des Jahres auch genutzt werden kann.
Beispiel für die Versicherungsbeiträge bei einer Motorradversicherung in Österreich: Wer ein Motorrad ein Jahr lang versichern möchte und dabei eine normale Maschine mit ca. 120 PS hat, zahlt in Österreich etwa 1.000 Euro im Jahr für die Versicherung bis zu einer Deckungssumme in Höhe von etwa 7 Millionen Euro.
Wenn die Maschine kleiner ist, sinkt der Preis für die Versicherung schnell.
Es handelt sich hierbei um ein fiktives Beispiel. Wer exakt wissen möchte, was eine Versicherung für das eigene Motorrad kostet, der sollte unbedingt online nachschauen. Es ist möglich, dass zahlreiche Rechner genutzt werden können, um die einzelnen Versicherungsangebote zu durchleuchten und zu vergleichen.
Welche Versicherungen in Österreich bieten eine Motorradversicherung an?
Die Motorrad Versicherung kann in Österreich zum Beispiel bei folgenden Versicherungen abgeschlossen werden:
- HDI Versicherung
- Zurich Versicherung
- Allianz Versicherung
- Uniqa Versicherung
- VAV Versicherung
- ÖAMTC Versicherung
- HUK 24 Versicherung
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Versicherungen zu vergleichen und auch die Kosten zu vergleichen. Online Rechner helfen, ein individuelles Angebot für eine Versicherung zu berechnen.
Eine gute Motorradversicherung wird über die Jahre deutlich günstiger, wenn kein Schaden gemeldet wird. Es sollte beachtet werden, dass es auch einige Versicherungen gibt, bei denen so genannte Kombi Tarife abgeschlossen werden können.
Das bedeutet im Klartext, dass die Versicherung preiswerter wird, weil noch andere Versicherungsprodukte beim gleichen Konzern abgeschlossen werden. Wer z.B. Auto und Motorrad bei einer Versicherung abschließt, kann unter Umständen einen zusätzlichen Rabatt auf die Gebühren bekommen.
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