Unfallversicherungen können sehr sinnvoll sein und deutlich umfangreichere Leistungen bieten, als es z.B. bei einer gesetzlichen Krankenversicherung der Fall ist.
Wer sich über eine Unfallversicherung auseinandersetzt wird schnell feststellen, dass es viele notwendige Leistungen gibt, die in jedem Fall abgeschlossen werden sollten und die in jedem Fall dazu führen, dass entsprechend ein Mehrwert vorhanden ist. Dennoch sollte bei der Unfallversicherung auch auf die Kosten geachtet werden.
In der Praxis bedeutet dies, dass die Kosten in jedem Fall im Griff behalten werden müssen. Wer sich für eine Unfallversicherung entscheidet, muss darauf achten, dass er wenn möglich nur Leistungen abschließt, die in jedem Fall notwendig sind und nicht Geld für Leistungen bezahlt, die für seine persönliche Rolle gar nicht zutreffend sind.
Wer mit der Unfallversicherung Geld sparen möchte, kann dies tun, indem zum Beispiel die Leistungen reduziert werden. Das ist zumindest der Gedanke, den viele Menschen haben, wenn sie darüber nachdenken, wie sie die Kosten der Versicherung senken können. Dennoch gibt es Möglichkeiten und Wege, wie die Gebühren und Kosten für die Unfallversicherung deutlich gesenkt werden können, ohne dass dabei der Versicherungsschutz deutlich gesenkt werden kann.
Tipp: Um jederzeit aktuelle Informationen zum Thema Geld sparen mit der Unfallversicherung – wie funktioniert das? im September 2024 zu erhalten ist es sinnvoll, sich neben den Details zu hier auch in Fachzeitschriften, anderen Blogs und Webseiten sowie Nachrichtenquellen zu informieren, um am Laufenden zu bleiben!
Wer Tipps zum Sparen bei der Unfallversicherung sucht, wird im Internet schnell fündig. Es gibt raffinierte Wege, wie die Leistungen der Versicherung in jedem Fall attraktiv bleiben und gleichzeitig die Kosten nicht zu hoch werden.
Wie kann ich Geld bei der Invaliditätsleistung sparen?
In der Praxis ist es möglich, dass Geld gespart werden kann, wenn der Invaliditätsgrad bei der Versicherung angepasst wird. Das bedeutet konkret, dass die entsprechenden Zahlungen nicht sofort bei 1% an Invalidität gezahlt werden, sondern zum Beispiel erst ab einem Satz von 10%.
Die meisten Versicherungen werben offensiv damit, dass sie bereits ab 1% Invalidität entsprechende Leistungen zahlen. Grundsätzlich sind diese Zahlungen jedoch gerade bei solch einem geringen Prozentsatz sehr niedrig und in jedem Fall meist so hoch, dass sie kaum einen großen Einfluss auf den Alltag haben.
Sollte das Maß an Invalidität bei weniger als 10% liegen, ist es meist so gering, dass es im Alltag kaum eine Einschränkung gibt. Das bedeutet für viele Menschen, dass sie ihrer regulären Arbeit nachgehen können und zwar ohne, dass großartig etwas an Einschränkungen vorhanden ist.
Bei den Versicherern ist es möglich, dass der Tarif so umgestellt werden kann, dass Zahlungen erst dann vollzogen werden, wenn ein Grad an Invalidität von mindestens 10% erreicht wurde. Dies führt dazu, dass die Versicherung mit einer deutlich niedrigeren Prämie abgeschlossen werden kann, als es sonst der Fall wäre.
Welche Rolle spielt die Progression bei der Versicherung?
Die Progression sollte bei der Unfallversicherung in jedem Fall berücksichtigt werden, denn sie hilft unter Umständen, die Kosten deutlich zu reduzieren. Das bedeutet konkret, dass je höher das Maß an Invalidität ist, umso höher sind die Zuschläge, die auf die einmalige Auszahlung der Summe gezahlt werden.
Wenn man hingegen einen leichten Unfall hat, ist es nicht notwendig, dass hier entsprechend hohe Auszahlungen zu vereinbaren. Wer dies in die Praxis umsetzt, profitiert davon, dass er deutlich geringere Prämien zu bezahlen hat. Die hohen Auszahlungen gibt es dann, wenn sie erforderlich sind, nämlich bei einem schweren Unfall, bei dem entsprechenden Folgekosten zu erwarten sind.
Freizeitunfälle Versichern – Arbeitsunfälle nicht!
In den meisten Fällen sind private Unfallversicherungen so aufgebaut, dass sie Unfälle, die in der Freizeit passieren versichern, aber auch Unfälle, die während der Arbeitszeit passieren. Das bedeutet in der Regel jedoch, dass meist einige Unfälle doppelt versichert sind.
Wer einer Arbeit als Angestellter nachgeht ist in der Regel hier bereits über die gesetzliche Unfallversicherung komplett abgesichert und braucht nicht zusätzlich noch eine private Unfallversicherung. Darüber hinaus gibt es viele Arbeitgeber, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine private Unfallversicherung anbieten.
Diese sollten in jedem Fall mit einer privaten Unfallversicherung, die man selbst abschließt, verglichen werden. Oftmals lohnt es sich nicht, zusätzlich eine private Unfallversicherung für den Arbeitsbereich abzuschließen, da hier hohe Kosten entstehen und eine doppelte Versicherung vorhanden ist.
Wer seine Unfallversicherung so definiert, dass nur Freizeitunfälle abgedeckt werden und Unfälle ausgeschlossen werden, die entsprechend während der Arbeitszeit passieren, kann damit in jedem Fall eine Menge an Geld sparen. Es lohnt sich faktisch immer darauf zu achten, ob Leistungen der Unfallversicherung doppelt abgedeckt werden, so dass auf diese verzichtet werden kann.
Welche Laufzeit soll eine Unfallversicherung haben?
Auch die Laufzeit des Vertrages kann dazu führen, dass die Kosten für die Unfallversicherung beeinflusst werden. In der Praxis sind gerade langfristige Verträge sehr günstig, schränken aber auch die Flexibilität und die persönliche Freiheit deutlich ein.
Wer sich dazu entscheidet, einen Vertrag über viele Jahre abzuschließen sollte darauf achten, dass er diesen auch mit einer Lebensplanung vereinbart, bzw. entsprechend auf diese Abstimmt. Wer z.B. sehr konservativ lebt und keine großen Risiken in den nächsten 10 Jahren eingeht, sollte anders planen und seine Verträge anders aufsetzen, als wenn man in den nächsten Jahren zum Beispiel als Abenteuerurlauber unterwegs ist und andere Dinge in der Welt erkunden möchte. In der Praxis ist es daher wichtig, dass darauf geachtet wird, welche Laufzeit bei der Unfallversicherung die richtige ist.
Natürlich sorgt eine lange Laufzeit dafür, dass entsprechend die Kosten für die Prämie sinken. Es muss jedoch beachtet werden, dass die Versicherung in 5 bis 10 Jahren oder sogar länger noch relevant ist. Alternativ hat man eine Versicherung, die zwar vor vielen Jahren mal attraktiv gewesen ist, aber noch immer bezahlt werden muss, obwohl sie längst nicht mehr benötigt wird.
Sollte es dazu kommen, dass die Versicherung nicht rechtzeitig gekündigt wird, ist es meist der Fall, dass die Laufzeit immer wieder um ein Jahr verlängert wird. Es ist daher wichtig, dass beachtet wird, welche Laufzeiten angeboten werden und wie sich die Prämie entwickelt.
In der Praxis gehen viele Versicherungsnehmerinnen und Versicherungsnehmer dazu über, dass sie einen Vertrag über z.B. 1 oder 2 Jahre abschließen und diesen automatisch verlängern lassen. Das ist jedoch nicht unbedingt die preiswerteste Möglichkeit, wie eine solche Versicherung geführt werden kann. In der Praxis ist es zu empfehlen, dass möglichst eine lange Laufzeit vereinbart wird, welche dann dazu beiträgt, dass die Kosten für die Versicherung insgesamt sehr niedrig sind und entsprechend umfangreiche Leistungen wahrgenommen werden können.
Wie kann ich Unfallversicherungen vergleichen?
In der Regel ist das Internet die richtige Adresse, um Unfallversicherungen zu vergleichen. Dabei muss berücksichtigt werden, welche Leistungen notwendig sind und angeboten werden. In der Praxis ist es denkbar, dass in jedem Fall entsprechende Versicherungen online analysiert werden können.
Ein Vergleichsrechner hilft dabei, die passende Versicherung zu finden. Unfallversicherungen werden in Österreich sowie als auch in anderen Ländern in Europa von verschiedenen Gesellschaften angeboten. Es lohnt sich, die Konditionen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und entsprechend zu vergleichen. Fakt ist, dass passende Versicherungen meist sehr leicht analysiert werden können.
Bei den Prämien muss immer darauf geachtet werden, welche Leistungen wirklich wichtig sind und für die Versicherung entscheidend sind. Es lohnt sich nicht immer, das volle Paket abzuschließen, da es durchaus der Fall sein kann, dass die entsprechenden Versicherungen Leistungen beinhalten, die zu umfangreich sind und die nicht wirklich notwendig sind.
In der Praxis ist es jedoch gar nicht so leicht, zu erkennen, welche Leistungen bei einer Versicherung notwendig sind und welche gar nicht erst abgeschlossen werden müssen. Es ist daher in jedem Fall wichtig, darauf zu achten, dass die passenden Leistungen in jedem Fall im Vorfeld definiert werden und in jedem Fall auch auf die Laufzeit der Versicherung geachtet wird.
Wer weiß, dass er eine Versicherung über viele Jahre abschließen möchte, sollte auch den Vertrag entsprechend gestalten. Dies führt meist dazu, dass bei der Höhe der Prämie, die jedes Jahr an die Versicherung gezahlt werden muss, einiges an Geld gespart werden kann.
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