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Der perfekte Lebenslauf – worauf muss ein Bewerber achten? – Tipps im Mai 2025

Die Suche nach einem perfekten Job ist meist nur Beginn einer langen Reihe von Herausforderungen, um diesen auch zu ergattern. Darunter fallen die Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräche, Auswahltests, Probearbeitstage und so weiter.

Umso wichtiger ist es, bereits von vornherein einen guten Eindruck beim zuständigen Personalsachbearbeiter oder zukünftigem Vorgesetzten zu hinterlassen. Praktischerweise ist das Erste, was ein potentieller Arbeitgeber von Ihnen sieht, die schriftliche Bewerbung. Hierauf können Sie sich gezielt vorbereiten und haben Zeit sich mithilfe von Worten in den Fokus zu rücken.

Neben dem Anschreiben fällt meist der erste, gekonnte Blick eines jeden Personalsachbearbeiters auf den Lebenslauf. Dieser verrät nicht nur die wichtigsten Background-Details zum Bewerber, wie z. B. die Adresse, die schulische Ausbildung und berufliche Entwicklung, sondern auch hilfreiche Nebeninformationen wie besondere Software- oder Sprachkenntnisse. Oft erfolgt bereits anhand des Lebenslaufs eine erste Aussortierung der Bewerber. Die Wichtigkeit eines Lebenslaufs lässt sich also nicht leugnen und sollte jedem Bewerber bewusst sein.

Table of Contents

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  • Was ist ein Lebenslauf?
  • Was gehört in einen Lebenslauf?
  • Wer ist der Empfänger des Lebenslaufs?
  • Wie viele Kosten entstehen im Durchschnitt für einen Lebenslauf (inklusive Bewerbung)?
    • Ähnliche Themen auf Finanz ABC

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Lebenslauf?

Aufstieg dank neuem Job
Aufstieg dank neuem Job

Bei einem Lebenslauf handelt es sich um eine tabellarisch gestaltete Momentaufnahme der bisherigen schulischen und beruflichen Stationen im Leben eines Bewerbers. Er ermöglicht den Firmen einen ersten, kurzen Einblick in die Kenntnisse und Fertigkeiten zu gewinnen.

Tipp: Um jederzeit aktuelle Informationen zum Thema Der perfekte Lebenslauf – worauf muss ein Bewerber achten? im Mai 2025 zu erhalten ist es sinnvoll, sich neben den Details zu hier auch in Fachzeitschriften, anderen Blogs und Webseiten sowie Nachrichtenquellen zu informieren, um am Laufenden zu bleiben!

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Daher sollte er auch möglichst kurz – in Stichpunkten – gehalten werden. Lebensläufe, die viel Text enthalten und möglicherweise zu weit ausschweifen, werden die meisten Leser abschrecken und ganz schnell könnte die komplette Bewerbung dann auf dem „Absagen-Stapel“ landen.

Der Lebenslauf ist im Vergleich zum Anschreiben Ihre Visitenkarte. Sofern man bei seiner Bewerbung nicht ein Deckblatt verwendet, wird das Foto ebenfalls auf dem Lebenslauf zu sehen sein. Darunter stehen Ihre persönlichen Daten wie die Anschrift, das Geburtsdatum und ggf. die Telefonnummer. Sie sehen, grundsätzlich unterscheidet sich ein Lebenslauf nur in der detaillierten Beschreibung der einzelnen Stationen Ihres Lebens von einer richtigen Visitenkarte.

Ohne einen Lebenslauf würde Ihre Bewerbung lediglich aus einem Anschreiben und diversen Zeugnissen bestehen. Sie müssten alle wichtigen Informationen des Lebenslaufs in das Anschreiben einfließen lassen und hätten dadurch kaum Gelegenheit Ihre besonderen Fähigkeiten für genau diesen Job herausstechen zu lassen.

Hinsichtlich Form und Gestaltung gibt es viele Möglichkeiten bei einem Lebenslauf. Meist ist er sachlich gehalten und als „Lebenslauf“ betitelt. Wie bereits erwähnt, ist in der oberen Hälfte meist das Lichtbild verankert und darunter stehen die persönlichen Daten und der schulische und berufliche Werdegang.

Doch bei Berufen, die eine gewisse Kreativität erfordern – wie beispielsweise im Marketing- oder Werbebereich – kann der Lebenslauf grundsätzlich auch aufwendiger und bunter gestaltet werden. Schließlich soll der zukünftige Arbeitgeber sehen, dass Sie auch beim Aufbereiten Ihrer „Visitenkarte“ eine gewisse Kreativität an den Tag legen. Eine Formregel sollte jedoch in jedem Fall eingehalten werden: die tabellarische Auflistung der Details in Stichpunkten. Vermeiden Sie es unter allen Umständen lange Texte in die Lebensläufe zu packen!

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Was gehört in einen Lebenslauf?

Wie bereits erwähnt, ist in der oberen Hälfte meist das Lichtbild verankert und darunter stehen die persönlichen Daten und der schulische und berufliche Werdegang. Die Daten sollten chronologisch von hinten nach vorne angegeben werden, also den aktuellen Arbeitgeber oder Situation zuerst nennen, und dann erst den vorherigen Arbeitgeber, etc.

Die berufliche Ausbildung sowie der schulische Weg sollten von der Arbeitserfahrung abgegrenzt und eigens betitel werden. Grundsätzlich sollte der Aufbau folgendem Muster folgen:

  • Persönliche Daten
  • Berufspraxis
  • Ausbildung
  • Schulische Bildung

Abschließend sollte der Lebenslauf unterschrieben und mit Datum versehen werden, um dem potentiellen Arbeitgeber die Aktualität des Lebenslaufs zu gewährleisten.

  • Tipp: Ein Lebenslauf im 2-Spalten-Format sorgt für ein leichteres Leseerlebnis und trennt ihre persönlichen Daten und besonderen Fertigkeiten optisch von den wichtigen Details zur Berufspraxis und Ausbildung ab.

Wer ist der Empfänger des Lebenslaufs?

Lebensläufe landen zusammen mit den restlichen Bewerbungsunterlagen häufig – bei großen Unternehmen – zuerst in den Personalabteilungen. Von da aus werden sie meist an den zuständigen Vorgesetzten weitergeleitet. In kleineren Betrieben entfällt teilweise der Weg über Personalsachbearbeiter und der Lebenslauf gelangt gleich zum Entscheidungsträger.

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Im Zeitalter von sozialen Berufsportalen, können Lebensläufe aber auch online hochgeladen werden, sodass interessierte Arbeitgeber sich diese ohne eine explizite Bewerbung ansehen können. Auch hier darf der erste Eindruck entscheidend für ein Berufsangebot sein. Daher sollte der Lebenslauf immer – egal ob schriftlich oder elektronisch – den formellen Regeln entsprechen und dem Leser ein kurzes, aber prägnantes Bild von Ihnen zeigen.

Wie viele Kosten entstehen im Durchschnitt für einen Lebenslauf (inklusive Bewerbung)?

Die Kosten für eine Bewerbung unterscheiden sich maßgeblich von der Art ihres Versands und ihres Umfangs. So sind rein elektronische Bewerbungen, beispielsweise im PDF-Format, um ein vielfaches günstiger, als schriftliche Bewerbungen, die neben Kopien auch noch die Investition in Bewerbungsmappen und Porto unumgänglich machen.

Die Vor- und Nachteile von verschiedenen Bewerbungsformen zeigen wir Ihnen in nachfolgender Tabelle:

 elektronische Bewerbung  schriftliche Bewerbung
Kosten  – Lichtbilder (in jpg-Format)  – Papier

– Toner

– Lichtbilder

– Bewerbungsmappen

– Porto

Vorteile  – schneller Versand

– kostengünstig

– aktuell

– umweltschonend

 – einprägsam

– leichtere Handhabung durch Vergleiche mehrerer Bewerbungen

Nachteile – leichter „Verlust“ möglich – hohe Kosten

– hoher Aufwand der Entsorgung

Zeitaufwand  gering  hoch

Fazit: Holen Sie das Beste aus Ihrem Lebenslauf! Egal ob elektronisch oder schriftlich: vergessen Sie nicht, dass Sie mit Ihrem Lebenslauf eine Visitenkarte von Ihnen versenden.

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Über David Reisner

Ich, David Reisner,wohnhaft im wunderschönen Graz, betreibe das Projekt Finanz ABC h mit einem Überblick über Finanzthemen in Österreich. Mit den Vergleichen rund um Kredit, Geldanlage, Versicherungen und Tarife sowie Tests zu Finanzprodukten ist es mein Ziel, meinen LeserInnen beim Sparen & der Auswahl von passenden Angeboten zu helfen und die besten Produkte für individuelle Bedürfnisse bereitstellen zu können.

Als Autor für mehrere Finanzseiten und Experte für Online Marketing und Finanzen in Österreich betreue ich neben Finanz ABC weitere Projekte aus dem Bereich Finanzen.

Privat gelten meine Interessen dem Tanz, Sport, Musik und dem Besuch von Veranstaltungen sowie aktuellen Neuigkeiten aus Wirtschaft, Technik und Unterhaltung sowie regionalen Berichten.

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