Oftmals sind es nur kleine Summen, die einem im Leben schon weiterhelfen können. Hier ist eine dringende Rechnung zu bezahlen, dort muss eine Reparatur durchgeführt werden. All dies beläuft sich im günstigsten Fall nur auf wenige hundert Euro.
Cashper Minikredit in Österreich – Kredit trotz KSV Eintrag
![]() |
|
---|---|
✓ Kreditsumme: 100 bis 1.500 Euro | |
✓ Kreditlaufzeit: bis 60 Tage | |
✓ Online Kredit ohne Bonitätsprüfung und Einkommensnachweis | |
✓ Zinssatz: 7,95% p.a. | |
✓ Kredit trotz KSV Eintrag möglich | |
✓ KREDIT FÜR ARBEITSLOSE möglich (AMS Bescheid als Einkommensnachweis) | |
✓ Kreditentscheidung in 60 Sekunden | |
✓ Auszahlung innerhalb von 24 Stunden möglich – SUPER Deal | |
Zum Anbieter |
Aber in der Realität ist es meist so, das auch solche Beträge schon ein Problem darstellen können. Daher ist auch in solchen Situationen entsprechende Hilfe gefragt. Kann diese nicht von Personen aus dem eigenen Umfeld erhalten werden, dann ist ein Minikredit oftmals die ideale Wahl.
Tipp: Um jederzeit aktuelle Informationen zum Thema Cashper Minikredit in Österreich beantragen – Kredit trotz KSV im März 2025 zu erhalten ist es sinnvoll, sich neben den Details zu hier auch in Fachzeitschriften, anderen Blogs und Webseiten sowie Nachrichtenquellen zu informieren, um am Laufenden zu bleiben!

Stockfoto-ID: 223184500 Copyright: weyo/Bigstockphoto.com
Doch wo kann ein solcher in Österreich bezogen werden und welche Anforderungen stellen sich dabei an den Kunden? An dieser Stelle wurde den Minikrediten auf den Grund gegangen, sodass auf die wichtigsten Fragen, die entsprechenden Antworten gegeben werden sollen.
Der Minikredit – Die Definition
Bei einem Minikredit handelt es sich um einen Kredit, der in sehr begrenzter Höhe vergeben wird. Meist handelt es sich um einen Betrag nicht höher als 600 Euro, wobei die Grenzen zum Kleinkredit aber fließend sind. So kann ein Minikredit auch bis zu einer maximalen Summe von 1.000 Euro gewährt werden. Allerdings lassen sich solche Beträge in der Regel nicht bei regulären Banken beziehen. Der Aufwand für die Vergabe sowie die daraus gewonnenen Einnahmen, wären viel zu gering, als dass sich ein solches Unterfangen lohnen würde.
Zudem stellen auch die Konditionen besondere Anforderungen an den Kunden. Dies betrifft vor allem Belange wie die Laufzeit und die Art der Rückzahlung. Dabei handelt es sich, dies sei gleich gesagt, bei Minikrediten nicht um Konsumkredite. Die Zinsen fallen oftmals sehr hoch aus, was aus der Art des Geschäftes heraus resultiert. Sie sind eher als Notfallkredit zu verstehen, um eine Überbrückung bis zum nächsten Gehaltseingang zu schaffen. Daher sollten die entsprechenden Kredite nicht für den Kauf von Waren genutzt werden. Hier lohnt es sich aus Kostengründen eher, einen normalen Ratenkredit zu beziehen.
Die Beantragung eines Minikredites in Österreich
Ein Minikredit kann nur online beantragt werden. Dies geschieht in der Regel bei entsprechenden Anbietern, die sich auf die Vergabe von solchen Beträgen spezialisiert haben. Dabei muss beim jeweiligen Anbieter ein Account angelegt werden. In diesem wird der gesamte Kreditverlauf gespeichert, sodass auf Dauer alle jemals bezogenen Kredite eingesehen werden können. Um den Account zu erstellen, müssen zuerst die persönlichen Daten eingegeben werden. Diese werden dann als Datenbasis in der Datenbank gespeichert.
Wie üblich gehört auch hier eine Identifizierung zum Programm, die in jedem Fall online erfolgt. Dabei wird ein Webcam-Verfahren genutzt, wobei hier ein externes Unternehmen die Prüfung der Identität vornimmt. Sobald diese bestätigt wurde, wird auch hier ein Zertifikat erstellt, dass später als Unterschrift unter den Kreditvertrag dient. Auf diese Weise muss das Identbriefverfahren nicht durchgeführt werden.
In der Folge kann der Kunde in der Regel den gewünschten Kredit auswählen. Dieser muss sich nicht auf den Maximalbetrag belaufen, sondern kann auch deutlich geringer ausfallen. Bei der Beantragung der entsprechenden Summe wird dann auch die Bonität geprüft, sodass an dieser Stelle eine Ablehnung erfolgen kann. Dies ist aber meist nur dann der Fall, wenn erhebliche Mängel in der KSV vorliegen.
Sollte der Kredit bestätigt werden, müssen die obligatorischen Unterlagen auf den Server hochgeladen werden. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen gültigen Arbeitsvertrag, sowie dem Nachweis des Geldeingangs auf dem Konto. Auch eine Kopie der EC-Karte ist den Unterlagen beizufügen. Sobald diese geprüft wurden, kann die Auszahlung recht schnell erfolgen. Die Unterlagen müssen natürlich nur ein einziges Mal eingereicht werden. Eine erneute Prüfung ist bei Folgekrediten nicht mehr erforderlich. Dies ist auch bei der Identifizierung der Fall.
Welche Zeitspanne nimmt die Kreditauszahlung in Anspruch?
Die Kreditauszahlung kann schon innerhalb von 24 Stunden erfolgen, sofern alle Unterlagen entsprechend eingereicht wurden. Dies ist bei vielen Anbietern die Regeauszahlungszeit, allerdings gibt es auch andere Möglichkeiten.
In besonders eiligen Fällen kann die Auszahlung auch schon innerhalb von 30 Minuten durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich dann um eine Eilüberweisung. Für diese muss der Kunde in der Regel eine gesonderte Gebühr bezahlen, die gleich in die Kreditsumme mit eingerechnet wird. Die Höhe dieser Gebühr kann vom Anbieter frei festgelegt werden. Daher kann dieser auch bis zu 50 Euro betragen.
Die Eilüberweisung verteuert einen entsprechenden Minikredit erheblich, sodass sich der Kunde an dieser Stelle die Frage stellen sollte, ob eine solche schnelle Auszahlung wirklich erforderlich ist. Dies ist bereits ein Beispiel dafür, dass es sich bei den Krediten nur um Notfallüberbrückungen handelt. Daher sollte der Kunde diese Konditionen im Vorfeld genau unter die Lupe nehmen.
Wo kann ein Minikredit bezogen werden?
Einen entsprechenden Minikredit erhält der Kunde nicht bei den normalen Banken. Diese stellen solche kleinen Summen nicht zur Verfügung. Daher muss der Kunde zu anderen Anbietern wechseln. Diese können in der Regel auf entsprechenden Vergleichsseiten gefunden werden. Dabei stellt vor allem Cashper eine sehr gute Wahl dar.
Cashper offeriert den Minikredit bis zu einer maximalen Höhe von 600 Euro. ie Laufzeit beträgt dabei in der Regel bis zu 30 Tage, wobei die Frist aber mit einem Zusatzpaket deutlich ausgedehnt werden kann. Hier können dann auch 60 oder 90 Tage gewählt werden. Allerdings ist diese Option kostenpflichtig und muss vom Kunden entsprechend mit einer Gebühr bezahlt werden.
Gebühren für den Kredit selber gibt es allerdings nicht und auch eine Vorfälligkeitsentschädigung fällt nicht an, denn die Laufzeiten sind sehr kurz bemessen. Daher kann die Summe auch innerhalb der Laufzeit nach belieben zurückgezahlt werden.
Auch bei Mahnungen zeigt sich der Anbieter noch kulant, denn wer den geforderten Betrag nicht bis zum genannten Datum begleicht, erhält eine Mahnung mit einer Gebühr von 10 Euro. Dieses Prinzip setzt sich bis zur dritten Mahnung fort. Erst ab diesem Zeitpunkt wird das normale Mahnverfahren eingeleitet. Cashper ist auf jeden Fall eine gute Alternative zu regulären Banken, wenn nur ein kleiner Kreditbetrag benötigt wird.
Welche Anforderungen an die Bonität werden gestellt?
Die Bonität ist auch bei Minikrediten ein entscheidender Faktor, allerdings spielt er eine deutlich kleine Rolle, als die bei anderen kreditformen der Fall ist. So wird zwar die KSV geprüft, aber die darin enthaltenen Einträge anders gewichtet. Schlechte Werte durch nicht begliche Ratenverträge, stellen daher nicht zwangsläufig ein Ausschlusskriterium dar. Vielmehr wird anhand der Kundenangaben zum Einkommen auch ein internes Scoring durchgeführt. Dieses gibt in erster Linie darüber Ausschlag, ob der Kredit am Ende vergeben wird oder nicht.
Allerdings gibt es auch bei diesen Anbietern entsprechende Ausschlusskriterien. Wer in der KSV eine Insolvenz vermerkt hat, kann auch von diesem Service nicht profitieren, denn hier wäre die Vergabe illegal. Auch bei einem vorliegenden Haftbefehl wegen Schulden oder einer laufenden Pfändung oder Zwangsvollstreckung, ist die Aufnahme des Minikredites ausgeschlossen. Dies ergibt sich nicht nur durch interne Regelungen, sondern auch durch die aktuell geltenden Gesetze.
Wann kann ein weiterer Kredit aufgenommen werden?
Wer online einen Minikredit in Österreich beantragt und diesen erhält, kann in der Regel erst dann einen weiteren Kredit dieser Art aufnehmen, wenn der Alte abgezahlt ist. Eine parallele Aufnahme von mehreren Minikrediten ist nicht möglich. Dies ist auch bei unterschiedlichen Anbietern der Fall, denn der Kredit wird wie jeder andere auch, in der KSV vermerkt. Daher vergeben auch von einander unabhängige Anbieter keine Kredite, wenn der erste nicht bereits bezahlt wurde.
Dieses Prinzip gilt aufgrund der recht erhöhten Zinsen als ein Sicherheitsseil, dass das Abdriften in die Schulden verhindern soll. Somit können keine horrenden Beträge zusammenkommen, die am Ende nicht schnell wieder getilgt werden können. Allerdings ist die Vorgehensweise der Anbieter von Minikrediten rabiat, denn sollte ein Kredit nicht rechtzeitig getilgt werden, wird in der Regel auch der Bezug weiterer Kredite nicht genehmigt. Ein Eintrag in die KSV über den Verzug erfolgt aber nicht, sodass in der Regel bei einem anderen Anbieter versucht werden kann, ein entsprechendes Darlehen zu erhalten.
Minikredite bei Kreditvermittlern
Auch einige Kreditvermittler haben sich auf die Vergabe von Minikrediten spezialisiert. Allerdings sollte man hier die Konditionen aber genau prüfen. Vor allem im Bereich der Zinsen, können dabei recht unterschiedliche Werte auftreten, sodass die Kredite auch deutlich teurer ausfallen können, als dies bei den regulären Anbietern der Fall ist.
Allerdings können hier auch Personen einen Minikredit erhalten, die bei einem Dienstleister wie Cashper bereits abgelehnt wurden. In einem solchen Fall müssen aber ein entsprechendes regelmäßiges Einkommen sowie die notwendigen Sicherheiten vorgewiesen werden. In den meisten Fällen hat aber die hinter dem Angebot stehende Bank das letzte Wort, sodass der Minikredit auch auf den letzten Metern noch abgelehnt werden kann.
Ein Bürge bei Minikrediten
Eine Bürgschaft ist in der Regel bei den meisten Anbietern nicht möglich. Hier wäre dann der Bürger der eigentliche Kreditnehmer, sodass dieser auch die volle Verantwortung trägt. Wer nur diese Möglichkeit hat, sollte also einen entsprechenden Bürgschaftsvertrag aufsetzen, damit beide Parteien rechtlich abgesichert sind.
Auch bei Sicherheiten gibt es in diesem Zusammenhang klare Grenzen. So können nur Gegenstände als pfändbares Objekt angenommen werden, welche auch ungefähr dem Geldwert entsprechenden. Somit scheiden Immobilien und Fahrzeuge aus, da diese meist einen bedeutend höheren Wert aufweisen. Allerdings können Schmuckstücke oder Kunstobjekte entsprechend eingesetzt werden. Zu diesen sollte dann aber eine Schätzurkunde vorliegen, die zusammen mit den restlichen Unterlagen an den Anbieter übermittelt werden kann. Dies erleichtert die Kreditvergabe in diesem Bereich ungemein, vor allem dann, wenn Einträge in der KSV vorhanden sind und das Einkommen nur recht gering ausfällt.
Schreibe einen Kommentar